No Twiggi, no Joeri!
Joeri Van Dyck hat die Feinheiten des Fliesenlegergewerbes schon mit der Muttermilch eingesogen. Schließlich ist fast die ganze Familie Van Dyck schon seit vielen Jahren in der Welt der Fliesen zu Hause.
Joeri schwört auf die gute alte Handwerkskunst. „Für mich steht eine einfache, althergebrachte Berufsethik im Mittelpunkt“, erzählt Joeri. „Wenn ich abends nach Hause fahre, möchte ich stolz auf die Arbeit sein, die ich an dem Tag geleistet habe. Schnelligkeit allein darf nie oberste Priorität sein. Ich setze auf die Perfektion, die ich als Kunde auch selbst erwarten würde. Das Konzept des Carrodrain Twiggi passt 100-prozentig zu meinem Anspruch.“
Joeri nimmt, obwohl er stolzer Vater von drei Kindern ist, regelmäßig an Fortbildungen teil – sogar in Deutschland. „Innovation geht problemlos Hand in Hand mit Tradition. Ich möchte immer über die aktuellsten Entwicklungen auf den Laufenden bleiben. Ich bin erstaunt, wie viele große Innovationen ich schon in der Fliesenbranche miterlebt habe. Die Entwicklung verläuft ziemlich schnell.“ Seit Neuestem verwendet Joeri auch Kerlox, die Dichtungsmembran von Carrodrain. „Wow! Deutlich flexibler und leichter einsetzbar als die Alternativen am Markt. Und ein erfreuliches Detail: der günstige Preis. Für mich war Kerlox die Überraschung des Jahres!“
Joeri ist nicht der Einzige, der so begeistert von Carrodrains Twiggi ist: „Auch meine Kunden sind verrückt nach ihm. Und mit einer so schlichten und schmalen Duschrinne kommt meine Fliesenarbeit noch schöner zur Geltung.“
„Auf meinen Baustellen gilt eigentlich ein Monopol für den Carrodrain Twiggi. No Twiggi, no Joeri!“, lacht der sympathische Fliesenleger. „Aber vielleicht sollte ich das doch kurz erklären, denn ich habe schon ein paar tolle Fotos vom neuen Carrodrain Cayman gesehen. Ein bisschen ähnelt er dem Carrodrain Classic, ist aber genauso schlicht wie der Twiggi. Und äußerst erschwinglich. Das kann auf alle Fälle interessant für die budgetfreundlichen Projekte werden.“
Soziale Medien
Als junger Fachmann nutzt Joeri dankbar die Möglichkeiten, die soziale Medien bieten. „Ich kann sagen, dass ich rund 30 % meiner Kunden über Facebook akquiriere. Letzte Woche hatte ich einen Post veröffentlicht und bekam prompt drei Preisanfragen von Leuten, die ich noch gar nicht kannte. Manchmal macht mich das wirklich perplex. Die anderen Projekte kommen über Bestandskunden oder meinen Fliesenhändler Azuleo. So ist mein Terminkalender immer gut gefüllt!“